Meine Begeisterung fürs Geocaching habe ich ja hier schon mal verbloggt. Und was soll ich sagen: Sie ist ungebrochen! Durch die viele Zeit, die ich gerade in Vorarlberg bin hatte ich die Gelegenheit drei neue Caches zu legen. Die Freigabe dauert allerdings noch an.
Nach jedem geloggten Fund bekomme ich eine Benachrichtigungsmail und jedes Mal freue ich mich, dass ich jemandem einen kleinen Glücksmoment und in der Regel einen schönen Ausblick bescheren konnte. Heute wurde ich mal neugierig und habe mich gefragt, wie viele dieser Momente meine kleinen Racker schon verursacht haben.
In Summe liegen derzeit neun aktive Caches im Ländle und können tatsächlich 2197 2200 Funde verzeichnen. Zweitausendeinhundersiebenundneuzig Zweitausendzweihundert mal hat sich jemand gefreut, den Stift gezückt, manchmal auch nur die Kamera und hat sich im Logbuch verewigt und den Fund dann digital geloggt.
Update: Während des Schreibens dieses Blogposts sind noch 3 Funde geloggt worden, sodass ich eine schöne runde Zahl verzeichnen kann. Yay!😎
Im Einzelnen:
Jägermeister | 230 |
Da Pumuckl | 100 |
Rast in Peace | 246 |
Hier scheint die Sonne rund um die Uhr! | 371 |
Strandläufer | 217 |
Inselhüpfer | 461 |
Sandbankblick | 313 |
Hau Rhein! | 168 |
Vom Weg abgekommen | 94 |
Biberle | warten auf Freigabe |
Biberles Blütentraum | warten auf Freigabe |
Die zwei Bänkle | warten auf Freigabe |
Am Cache der guten Hoffnung | warten auf Freigabe |
Über Stöckchen, über Steinchen! | warten auf Freigabe |
Und so muss dann ein Logbuch nach einer Weile aussehen. Das hier ist vom „Hau Rhein!“.

Noch ein Update: Ich mag ja auch die kleinen Stories, die rund ums Cachen entstehen. So wie dieser Cacher, der von den Anwohnern erst zum Abendessen eingeladen wurde, um dann nach einigen Schnäpsen runter nach Dornbirn ins Hotel gefahren wurde.